Julia mit Carino

COBD (chronisch obstruktive Bronchitis)

Julia schreibt: „Sehr viele Monate musste Carino sich mit einem schlimmen trockenen Husten herumplagen. Ein Allergietest brachte nur einen Haufen -???-, aber nicht DIE Lösung. Der Wechsel von der Box in den Offenstall brachte auch nicht die erwünschte Heilung. Ebenfalls die bekannten Mittel vom Tierarzt führten zu keiner Besserung, da jedes Mal beim Abhören die Lunge als „frei“ diagnostiziert wurde. Wir haben sogar mit Cortison inhaliert und wussten bald nicht mehr weiter. COBD stand im Raum. Durch eine Kinesiologische Haaranalyse von Tanja bekamen wir den entscheidenden Hinweis: Der Stoffwechsel war entgleist und die Leber überlastet (man nennt das auch „Leberhusten“)

Mit einer von Tanja erarbeiteten  Stoffwechselentgiftungskur und Futterumstellung war er nach 4 Wochen hustenfrei (trotz normaler Heufütterung) und ist dies auch die folgenden 2 Jahre, bis wir ihn aufgrund von Ataxie erlösen mussten, geblieben.“

Julia mit Joey

Stoffwechselentgleisung & Husten

Julia schreibt: „Als ich meinen Tinker Mix Joey bekam, war er sehr fett und untrainiert (8 Jahre). Durch mein vorheriges Pferd wusste ich schon einiges über die Fütterung und den Stoffwechsel und habe sein Futter auf Heu / Gras und Mineral runtergefahren und den Sport hoch. Leider entwickelten sich dennoch eine Rehe und die typischen Fettdepots am Hals, Schulter und Kruppe gingen einfach nicht weg (1 Jahr hatte ich es erst einmal allein versucht).

Da musste Tanja wieder her. Da stimmt was nicht.

Auch hier war der Stoffwechsel komplett aus der Bahn (Ergebnis der kinesiologischen Auswertung). Ich bekam einen Futterplan um seinem Stoffwechsel zu helfen. Da die Bewegung bereits bei 1-2x pro Tag (morgens läuft er im Walker und wird dann noch longiert oder geritten) lag, haben wir hierbei nichts weiter verändert.

Die Futterumstellung zeigte Wirkung (ebenfalls kein Gras mehr) und man konnte erste Erfolge sehen. Langsam und schonend für den Organismus hat er wieder eine gute Figur bekommen und vor allem der Fetthals hat sich ebenfalls stark reduziert.

Im Laufe der Behandlung hat sich ein Husten eingeschlichen. Den sind wir auch gleich angegangen, damit er nicht chronisch wird. Antiniotika vom TA hatte leider nicht die erhoffte Wirkung. Kräuter mussten her nach traditionell chinesischer Medizin und wir haben zur Unterstützung inhaliert. Der Husten ist ebenfalls weg und mein Pony ( jetzt 11 Jahre) erfreut sich bester Gesundheit. Wie bei meinem ersten Tinker habe ich auch hier voll und ganz auf Tanja vertraut und würde es immer wieder machen.„

Wilhelmine mit der Wolsdorfer Ponyschule

Schulpony-Check-up

In der Wolsdorfer Ponyschule werden die Schulponys regelmäßig gecheckt. Das ist wichtig, damit die Ponys ihre tägliche Leistung für die Kinder mit Freude erbringen können.

Kristina mit Wonda

Extreme Lahmheit und Schmerzen im Uterus

Wonda war Anfang 20 als sie in die Behandlung kam. Sie war hinten extrem lahm, hatte sichtbar Schmerzen und insgesamt ging es ihr einfach nicht gut. Sie hatte bereits in frühen Jahren mit Tumoren in den Eierstöcken zu tun. Der Tierarzt hatte bereits von einschläfern gesprochen. Wonda bekam erst einmal Schmerzmittel und wir haben mehrmals die Woche eine Faszienmassage gemacht, welche ihr sichtlich gefiel. Wir wussten, dass Wondas Lebenslicht vermutlich nicht mehr lange zu brennen hatte, aber sie war auch noch nicht bereit zu gehen. Das bestätigte auch die Tierkommunikation, die Kristina hatte machen lassen. Meine Aufgabe in diesem Fall bestand eigentlich darin, Wonda und Kristina auf dem Weg zu begleiten, behutsam voneinander Abschied zu nehmen. Gemeinsam Wonda noch einmal ein paar schöne Momente zu schenken, bis dann beide bereit waren loszulassen. 

Kristina schreibt:

„Wonda hat deine Behandlungen immer sehr genossen. Es war toll zu sehen, wie entspannt sie danach immer war.“

Lana mit Rambo

„Tumor der keiner war“

Rambo kam als Patient mit einer riesen Beule am Bauch in die Behandlung. Die TiHo wollte ihn mit der Diagnose Tumor in den Pferdehimmel schicken. Zum Glück sagte Rambos Frauchens Bauchgefühl, dass dies noch nicht das Ende sein konnte. Und das war es auch nicht. 

Der vermeintliche Tumor entpuppte sich als eine große Eiterzyste, tief unter der Haut. 

Mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Umschlägen bekamen wir die Eiterbeule zum „reifen“. Es wurde immer größer und heiß, bis es aufging. Eine ganze Weile musste die Höhle dann gespült werden, sodass alles von innen nach außen abheilen konnte. Es war sicher nicht einfach und hat viel Zeit und manchmal auch Geduld gekostet, aber nichts im Vergleich zu einem Tumor und von Einschläfern war nun ganz sicher auch nicht mehr die Rede. (mehr Bilder)

Lana schreibt:

„Tanja hat nun schon mehrere Behandlungen bei Rambo durchgeführt und ich würde es immer wieder in Anspruch nehmen. Ich bin begeistert wie gut es meinem Pferd nach den Behandlungen und der Futterumstellung geht.“

Frauke mit Smart

„Equines Sarkoid“

Bei Smart war das Immunsystem ein wenig geschwächt und einige Meridiane durch eine OP-Narbe gestört. Dies begünstigte vermutlich die Entstehung seines Sarkoid. 

Mit einer umfassenden Kräutertherapie und wöchentlicher Meridian und Faszienmassage war das Sarkoid bald Geschichte.